Dietmar Linke
Als mit Auszeichnung gelernter Glasmaler entstanden Glasfenster an öffentlichen Gebäuden in Hamburg. Später folgte eine weitere Ausbildung zum Theatermaler in der Hamburger Staatsoper. Sein 1. Bühnenbild schuf Dietmar Linke am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Seit 1979 ist Dietmar Linke als freier Künstler tätig und startete seine Karriere als erfolgreicher Szenenbildner für Werbespots wie „Wodka Gorbatschow“ und Filmarchitekt für viele „Tatorte“ und TV Filme wie „Letzter Moment“. Seit 2014 widmet er sich ausschließlich der Malerei. Seine Malweise bleibt nie traditionell. Seine Intention zur Malerei sind immer Eindrücke und Emotionen – egal, ob es sich um gemalte Bilder, Fotografie oder Skulpturen handelt. Er hat Gesehenes und Erfahrenes künstlerisch miteinander Es entstanden großformatige Bilder, die auch in Los Angeles und später in zahlreichen Ausstellungen im Großraum Hamburg gezeigt wurden. Interessant für Dietmar Linke ist der Austausch zwischen Künstler und Kunstinteressierten, der wiederum einen kreativen Prozess auslöst.
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Ausstellungen: Dietmar Linke
1996 | Chac Mool Gallery, | Los Angeles | Bilder After L.A. |
1999 | Senator Lounge, | Airport Hamburg | Bilder After L.A. |
2009 | Hof Galerie, | Morsum / Sylt | Sandbilder |
2015 | Witthüs Restaurant, | Hamburg | Bilder Sand und Strandgut |
2016 | Weissenhaus, | Grand Village Resort und Spa am Meer | Norddeutsche Kunst |
2016 | Forum Alstertal, | Hamburg | Bilder After L.A. |
2016 | Galerie im Courtyard, | Airport Hotel Hamburg Marriott | Zwischen Hamburg & Haiti |
2016 | New Living Home, | Hamburg | Sand,Strandgut & andere Bilder |
2017 | Weissenhaus, | Grand Village Resort und Spa am Meer | Neue Bilder |
2017 | Nissis Kunstkantine, | Hafencity Hamburg | Bilder – Fotos Traditionell & Experimental |
2018 |
Weissenhaus, | Grand Village Resort und Spa am Meer | Leihgabe Sandbilder |
2018 |
Gem. Ausstellung hit-Technopark |
Hamburg |
Kunst verbindet: Inovation und Verantwortung |
2019 |
Einzelausstellung hit-Technopark | Hamburg |
Die Freiheit, die ich meine |